Anschließend ging es in der Sporthalle in Burgkirchen in die Praxis, wo die Trainer dann aktiv am Ball gefordert waren. Im ersten Praxisteil konnten die Teilnehmer sich an Ballbeherrschungsübungen aus Modul 1 ausprobieren, die speziell zum Thema „1. Ballkontakt“ ausgewählt waren. Anschließend wurden verschiedene Übungs- und Spielformen zur Verbesserung des 1. Kontakts aus Modul 2 durchgeführt.
Im zweiten Praxisteil standen dann die Inhalte aus den Modulen 3 (1v1 Finten) und 4 (1v1 Richtungsänderungen) auf dem Programm. Anhand der Skills Bridge wurde der Coerver Weg zu einem erfolgreichen Lernen und Umsetzen von 1v1-Bewegungen aufgezeigt. Es wurden erste Basisbewegungen wie z.B. der „Rivelino“ Schritt für Schritt demonstriert und der Druck stufenweise erhöht. Vor allem in den Spielformen im 2v2 und 3v3 konnten sich die Trainer zum Abschluss nochmals auspowern und ihre technischen Fertigkeiten unter Beweis stellen.
Positives Fazit von Verbandsseite
„Ich habe mich seit Beginn meiner Trainertätigkeit mit Coerver Coaching beschäftigt. Coerver hat vor Jahren dazu beigetragen, dass die technische Entwicklung der Spieler und die Trainingsmethodik auf ein neues Level gehoben wurde! Viele weitere Methoden und Ideen wurden daraus geboren. Deswegen hat es mich sehr gefreut die adaptierte Coerver Methode hautnahe präsentiert zu bekommen. Ich finde die neuen Ansätze sehr gut und werde versuchen, sie in meine Trainertätigkeit einfließen zu lassen.“, so Thomas Weissenböck, Leiter des Trainer- und Kursreferat beim OÖ FUSSBALLVERBAND.